Umsatzrennerlisten richtig einsetzen

Sie kennen Ihre Top20 Artikelverkäufe?
Was sagen sie wirklich aus? Woran merke ich, dass ich gar nicht so gut bin, wie es aussieht? Und wo setze ich an zur Verbesserung? Wo liegen Umsatzpotentiale? – Hier ein erster Überblick und ein Beispieldownload

Ziele

Ausgangslage: Daten, Kennzahlen, Königskennzahlen

Umsatz alleine reicht nicht, wir brauchen zusätzlich

  • Anzahl der Artikel in der Artikelgruppe>
  • Anzahl der Kunden
  • Verkaufsmenge bwz. Absatzmenge
  • Spanne je Artikel

Relations-Kennzahlen

  • Umsatz je Artikel (durchschnittlich)
  • Umsatz je Kunde (durchschnittlich)

Aggregationsstufen

  • Top-Level: Artikelgruppenebene/Warengruppe
  • Cluster-Level: Sinnhaftigkeit abhängig von der Betriebsstruktur
  • Basic-Level: Artikelebene

Vergleichsmarken

Wenn Basisdaten und Kennzahlen vorliegen, womit vergleiche ich diese?

  • eigener Standort: mit Vorperiode, Vorjahresperiode, Planperiode
    Vorteil: Fehler in der Datenermittlung nicht relevant, es werden immer konsistent Äpfel mit Äpfeln verglichen. Nachteil: Schwimmen im eigenen Saft
  • mit weiteren Filialstandorten
    Glückwunsch, Ihr Unternehmen verfügt schon über einen zweiten (oder mehr) Standorte! Jede Abweichung zwischen den Betrieben zeigt Möglichkeiten auf für Verbesserungen, Ergebnissteigerungen und Dazulernen
  • mit Vergleichsbetrieben meiner Branche (ERFA)
    Nutzen Sie Kennzahlen einer ERFA-Gruppe aus Ihrer Branche zum Entdecken Ihrer möglichen Potentiale
  • Branchenkennzahlen können Anhaltspunkte geben, sind oftmals jedoch zu aggregiert und damit wenig aussagekräftig für konkrete Impulse

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